Über mich:

Video-Interview mit Paul Kurka, Psychotherapeut (Verhaltenstherapie)

Ich arbeite und bilde mich bereits seit über 13 Jahren im Gesundheits- und Sozialbereich. Anfangs befasste ich mich hauptsächlich mit somatischen (körperlichen) Erkrankungsbildern und deren Behandlung im Rahmen meines Quellberufes. Im Laufe der Jahre realisierte ich jedoch zunehmend, dass körperliche Erkrankungen und psychisches/seelisches Leid oftmalig eng miteinander in Verbindung stehen und sich auch gegenseitig bedingen können. 

 

Zusätzlich zu meinem natürlichen Interesse an der Psychologie und Psychotherapie erhielt ich bereits in meiner Jugend viele positive Rückmeldungen durch Personen aus meinem sozialen Umfeld, wenn es um die Unterstützung bei der Bewältigung persönlicher Krisen ging. Dies motivierte mich neben anderen Faktoren in meinem Vorhaben, Psychotherapeut zu werden. 

 

Ich habe mich für den Beruf des Psychotherapeuten entschieden, da ich gerne mit anderen Menschen zusammenarbeite. Zudem habe ich mir das Ziel gesetzt, in meinem Leben einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen, die mir subjektiv das Gefühl gibt, innerhalb unserer Gesellschaft einen sinnvollen Beitrag zu leisten. 

 

Im Zuge meiner Ausbildung zum DGKP konnte ich seit 2012 viele Erfahrungen im Gesundheits- und Sozialbereich verschiedenster Einrichtungen sammeln. Zusätzlich zu meiner aktuellen psychotherapeutischen Tätigkeit arbeite ich seit 2016 intensiv mit psychisch erkrankten Menschen. Hierbei unterstütze ich Menschen mit diversen psychischen Krankheitsbildern (hebephrene Schizophrenie, paranoide Schizophrenie, bipolar affektive Störungen, Depression etc.) sowohl auf physiologischer als auch auf psychosozialer Ebene in belastenden Lebensphasen. Zudem habe ich Erfahrung im Umgang mit akut psychotischen Patienten als auch Begleitung von Menschen in manischen Episoden, so wie gleichzeitigem Suchtmittelabusus diverser Substanzen. 

Aktuell biete ich in meiner Praxis  für Psychotherapie in Wien Floridsdorf sowohl klassische Verhaltenstherapie bei verschiedensten psychischen Erkrankungen, als auch in Kombination mit Virtual Reality (VR-Brille) für die Behandlung von Phobien (Ängsten) an.